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Gesundheit und Leben äußern sich in Bewegung. So lautet der Grundgedanke der Osteopathie.


Wo immer Bewegung eingeschränkt ist, können sich Krankheiten ausbreiten. Unsere Vierbeiner haben immer mehr Erkrankungen und Probleme im Bewegungsapparat. Hier kann die Osteopathie vielfältige Bewegungsprobleme lindern oder auch vorbeugend tätig werden.

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Osteopathie bedeutet für mich „Sehen“ mit den Händen:

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Wichtige Voraussetzungen für einen guten Therapeuten ist die hohe Sensibilität seiner Hände und ein ausgeprägtes anatomisches und physiologisches Wissen über die Strukturen auf denen er sich mit seinen Händen befindet, kombiniert mit sinnvoll angewandten manuellen Techniken.

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Durch Funktionstests werden der Zustand der Muskulatur, die Gelenkbeweglichkeit, der Zustand des Bindegewebes und die Organbeweglichkeit festgestellt. Um ein vollständiges Bild zu bekommen lasse ich mir meine Patienten auch in der Bewegung vorstellen.

 

Der Körper ist wie ein Uhrwerk, bei dem ein Zahnrad in das andere greift. Funktioniert ein Zahnrad nicht korrekt, so leidet das Ganze darunter.

Bewegungsabläufe können aus unterschiedlichsten Gründen gestört sein. Die Folge sind zumeist Ausgleichsbewegungen, die zu Belastungsschäden führen können.

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Genaue Kenntnisse der Zusammenhänge zwischen Ursache und Symptom machen es möglich, die richtige Blockade zu erkennen und aufzulösen, z.B. kann eine Blockade im unteren Bereich der Wirbelsäule auch Darmprobleme verursachen und Blockaden an der Halswirbelsäule verursachen oft Atemprobleme oder auch Verhaltensänderungen.

 

Osteopathie bedeutet ganzheitliches Denken. Bei der Behandlung steh das Tier im Mittelpunkt. Die Beweglichkeit  wird wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Die Tiere profitieren sofort, wenn sie ihr Bewegungspotential wieder voll ausschöpfen können.

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